Zivilrecht
Fachkundige Unterstützung im Zivilrecht: Vertragsstreitigkeiten, Schadensersatz, Schmerzensgeld. Bei Konflikten oder Fragen stehe ich Ihnen zur Seite, um optimale Lösungen zu finden.
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Rechtsanwahltskanzlei Koyun
Ihr Anwalt für Zivilrecht
Unsere Expertise als Anwälte im Zivilrecht beruht auf jahrelanger Erfahrung in diesem Rechtsgebiet, sowie regelmäßiger Fortbildungen.
Haben Sie nach dem Kauf festgestellt, dass die erworbene Ware Mängel aufweist? Ich stehe Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um Sie bezüglich Garantie und Gewährleistung zu beraten. Gemeinsam setzen wir Ihre Ansprüche durch, sei es durch Rücktritt vom Kaufvertrag, Kaufpreisminderung oder Nachlieferung. Vertrauen Sie mir Ihre Vertragsdokumente an – von Kaufverträgen über Arbeitsverträge bis hin zu Mietverträgen kümmere ich mich um die Erstellung und Prüfung Ihrer Vertragsunterlagen.
Definition von Vertragsrecht
Das Vertragsrecht umfasst die Gesamtheit der gesetzlichen Bestimmungen, die die Entstehung, den Inhalt, die Auslegung, die Erfüllung und gegebenenfalls die Beendigung von Verträgen regeln.
Rechtliche Grundlagen
Das Vertragsrecht ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert. Es regelt die rechtlichen Rahmenbedingungen für Verträge, einschließlich der Voraussetzungen für ihre Gültigkeit, der Pflichten der Vertragsparteien sowie der Folgen von Vertragsverletzungen. Im BGB sind die gängigsten Vertragstypen geregelt, wobei jeder Vertrag aufgrund der Privatautonomie im Zivilrecht so vereinbart werden kann, wie die Parteien es sich wünschen, solange nicht gegen die guten Sitten verstoßen wird.
Folgen bei Verstoß
Bei Verstößen gegen vertragliche Vereinbarungen können rechtliche Konsequenzen wie Schadensersatzansprüche, Vertragsstrafen, Rücktrittsrechte oder gerichtliche Auseinandersetzungen eintreten, je nach Schwere des Verstoßes und den vertraglichen Bestimmungen.
Verschiedene Aspekte des Vertragsrechts
- Vertragsabschluss: Regelungen zur wirksamen Zustandekommen eines Vertrages.
- Vertragsinhalt und -erfüllung: Bestimmungen zur Auslegung, Erfüllung und Überprüfung der vertraglichen Pflichten.
- Vertragsbeendigung: Regelungen zur Kündigung, Rücktritt oder Auflösung von Verträgen sowie die Abwicklung nach Vertragsende.
Definition von Schadensersatz
Schadensersatz ist eine rechtliche Maßnahme, bei der eine Person, die einem anderen einen Schaden zugefügt hat, verpflichtet ist, diesen Schaden finanziell auszugleichen. Ziel ist es, den Geschädigten in den Zustand zu versetzen, in dem er sich ohne den erlittenen Schaden befunden hätte.
Rechtliche Grundlagen
Die rechtlichen Grundlagen für Schadensersatz sind im Zivilrecht verankert, insbesondere im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). Sie regeln die Voraussetzungen für Schadensersatzansprüche, darunter die Pflichtverletzung, den entstandenen Schaden sowie den Kausalzusammenhang zwischen Pflichtverletzung und Schaden.
Folgen bei Verstoß
Ein Verstoß, der zu einem Schadensersatzanspruch führt, kann zur finanziellen Kompensation des Geschädigten durch den Schädiger führen. Dies kann die Erstattung von Vermögensschäden, entgangenem Gewinn oder immateriellen Schäden umfassen.
Verschiedene Aspekte des Schadensersatzes
- Vermögensschaden: Kompensation von finanziellen Einbußen oder direkten Kosten.
- Entgangener Gewinn: Ausgleich für entgangene Einnahmen aufgrund des schädigenden Verhaltens.
- Immaterieller Schaden: Entschädigung für persönliche Leiden, Schmerzen und seelische Belastungen aufgrund des Schadens.
Definition von Kaufvertrag
Ein Kaufvertrag ist eine vertragliche Vereinbarung zwischen zwei Parteien, in der eine Partei (Verkäufer) sich verpflichtet, eine Ware zu übergeben, während die andere Partei (Käufer) sich verpflichtet, dafür einen vereinbarten Preis zu zahlen.
Rechtliche Grundlagen
Das Kaufvertragsrecht ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. Es umfasst Regelungen zur Wirksamkeit, Auslegung und Durchführung von Kaufverträgen sowie Rechte und Pflichten der Vertragsparteien.
Folgen bei Verstoß
Bei Verstößen gegen die Bestimmungen des Kaufvertrags können rechtliche Konsequenzen eintreten, darunter Schadensersatzansprüche, Rücktrittsrechte, Vertragsstrafen oder gerichtliche Durchsetzung der Vertragspflichten.
Verschiedene Aspekte des Kaufvertrags
- Vertragsgegenstand: Beschreibung der zu kaufenden Ware.
- Preis und Zahlungsbedingungen: Festlegung des Kaufpreises und der Zahlungsmodalitäten.
- Lieferung und Übergabe: Regelungen zur Lieferung, Übergabe und Annahme der Ware.
- Gewährleistung: Rechte und Pflichten im Falle von Mängeln oder Defekten der Ware nach dem Kauf.
Definition von Gewährleistung
Die Gewährleistung ist eine gesetzliche Verpflichtung des Verkäufers, für die Mangelfreiheit der verkauften Ware einzustehen. Sie regelt die Rechte des Käufers im Falle von Mängeln und Defekten.
Rechtliche Grundlagen
Die rechtlichen Grundlagen der Gewährleistung sind im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert. Sie umfassen die Pflicht des Verkäufers, eine mangelfreie Ware zu liefern, sowie die Rechte des Käufers bei Mängeln, wie Reparatur, Ersatzlieferung, Minderung des Kaufpreises oder Rücktritt vom Vertrag.
Folgen bei Verstoß
Bei Verstößen gegen die Gewährleistungspflicht kann der Käufer verschiedene Rechte geltend machen, wie beispielsweise Nachbesserung, Ersatzlieferung, Minderung des Kaufpreises oder im Extremfall den Rücktritt vom Vertrag.
Verschiedene Aspekte der Gewährleistung
- Sachmängelgewährleistung: Verpflichtung des Verkäufers, für Sachmängel der Ware einzustehen.
- Fristen und Fristsetzung: Festlegung von Fristen für die Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen sowie Fristen für die Mängelbeseitigung durch den Verkäufer.
- Beweislast: Verteilung der Beweislast zwischen Käufer und Verkäufer hinsichtlich des Mangels und dessen Ursprung.
Definition von Schuldrecht
Das Schuldrecht ist ein Teilgebiet des Bürgerlichen Rechts, das die Rechtsbeziehungen zwischen Personen regelt, bei denen eine Partei (Schuldner) einer anderen Partei (Gläubiger) etwas schuldet, sei es eine Leistung, eine Handlung oder die Unterlassung einer Handlung.
Rechtliche Grundlagen
Das Schuldrecht ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert und umfasst Regelungen zu Vertragsabschlüssen, Verpflichtungen aus Verträgen sowie die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien.
Folgen bei Verstoß
Bei Verstößen gegen die schuldrechtlichen Verpflichtungen können rechtliche Konsequenzen eintreten, wie Schadensersatzansprüche, Rücktrittsrechte, Vertragsstrafen oder gerichtliche Durchsetzung der Vertragspflichten.
Verschiedene Aspekte des Schuldrechts
- Vertragsrecht: Regelungen zur Entstehung, Auslegung und Durchführung von Verträgen.
- Gewährleistung: Pflicht des Verkäufers, für die mangelfreie Lieferung der Ware einzustehen.
- Schadensersatz: Ausgleich für erlittene Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen oder Pflichtverletzungen im Schuldverhältnis.
Definition von Rechtsgeschäft
Ein Rechtsgeschäft ist eine bewusste und gewollte Handlung einer Person oder mehrerer Personen, die darauf abzielt, Rechtsfolgen herbeizuführen, sei es die Begründung, Änderung, Übertragung oder Aufhebung von Rechten und Pflichten.
Rechtliche Grundlagen
Das Rechtsgeschäft ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. Es umfasst Regelungen zu den Voraussetzungen, der Wirksamkeit und den verschiedenen Arten von Rechtsgeschäften.
Folgen bei Verstoß
Ein Verstoß gegen die Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Rechtsgeschäfts kann zur Nichtigkeit oder Anfechtbarkeit des Geschäfts führen. Die Folgen hängen von der Art des Verstoßes und den betroffenen Rechtspositionen ab.
Definition von Vertragsstrafe
Eine Vertragsstrafe ist eine im Vertrag vereinbarte Geldsumme, die fällig wird, wenn eine Vertragspartei ihre vertraglichen Pflichten nicht oder nicht ordnungsgemäß erfüllt. Sie dient als Abschreckungsmittel bei Vertragsverletzungen.
Rechtliche Grundlagen
Die Rechtsgrundlage für Vertragsstrafen ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert. Sie regelt die Möglichkeit, Vertragsstrafen in Verträgen zu vereinbaren sowie die Bedingungen für ihre Wirksamkeit.
Folgen bei Verstoß
Bei einem Verstoß gegen vertragliche Pflichten, für die eine Vertragsstrafe festgelegt ist, kann diese fällig werden. Die Höhe der Strafe wird im Vertrag festgelegt und dient als Ausgleich oder Abschreckung für die Nichterfüllung der Pflichten.
Verschiedene Aspekte der Vertragsstrafe
- Vertragsstrafenklausel: Eine Klausel im Vertrag, die die Bedingungen und die Höhe der Vertragsstrafe festlegt.
- Anpassung der Vertragsstrafe: Unter bestimmten Umständen kann die Höhe der Vertragsstrafe durch Gerichte überprüft und angepasst werden, wenn sie unverhältnismäßig hoch ist.
Definition von Eigentumsrecht
Das Eigentumsrecht ist das umfassendste Recht an einer Sache, das einer Person erlaubt, mit der Sache nach Belieben zu verfahren und andere von jeder Einwirkung auszuschließen, soweit nicht das Gesetz oder Rechte Dritter entgegenstehen.
Rechtliche Grundlagen
Das Eigentumsrecht ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. Es definiert die Rechte und Pflichten eines Eigentümers sowie die Voraussetzungen für den Erwerb, die Übertragung und die Beschränkungen des Eigentums.
Folgen bei Verstoß
Ein Verstoß gegen das Eigentumsrecht kann rechtliche Konsequenzen haben, wie beispielsweise Schadensersatzansprüche, Unterlassungsansprüche oder die Wiederherstellung des rechtmäßigen Zustands durch gerichtliche Maßnahmen.
Verschiedene Aspekte des Eigentumsrechts
- Absolutheit des Eigentums: Umfassendes Recht, das dem Eigentümer erlaubt, mit der Sache nach eigenem Belieben zu verfahren.
- Eigentumsübertragung: Regelungen zum Erwerb und zur Übertragung von Eigentum, z.B. durch Kaufverträge.
- Einschränkungen des Eigentums: Gesetzliche Beschränkungen wie etwa öffentlich-rechtliche Vorschriften, Nachbarrechte oder Dienstbarkeiten, die das Eigentumsrecht begrenzen können.
Definition von Vertragserfüllung
Die Vertragserfüllung bezeichnet die Erfüllung der im Vertrag vereinbarten Pflichten durch die Vertragsparteien. Sie umfasst die vollständige und ordnungsgemäße Erfüllung aller vertraglichen Vereinbarungen und Leistungen.
Rechtliche Grundlagen
Die Rechtlichen Grundlagen für die Vertragserfüllung sind im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert. Sie regeln die Pflichten und Rechte der Vertragsparteien sowie die Bedingungen für die ordnungsgemäße Erfüllung eines Vertrages.
Folgen bei Verstoß
Ein Verstoß gegen die Vertragserfüllung kann zu rechtlichen Konsequenzen führen, wie beispielsweise Schadensersatzansprüchen, Rücktrittsrechten, Vertragsstrafen oder gerichtlichen Maßnahmen zur Durchsetzung der Vertragserfüllung.
Verschiedene Aspekte der Vertragserfüllung
- Leistungsstörungen: Mängel, Verzögerungen oder Fehler bei der Vertragserfüllung.
- Gewährleistung: Rechte des Vertragspartners auf Mängelbeseitigung bei nicht ordnungsgemäßer Vertragserfüllung.
- Rücktritt und Kündigung: Rechtliche Möglichkeiten, sich bei schwerwiegenden Verstößen von einem Vertrag zu lösen.
Definition von Nichtigkeit
Die Nichtigkeit ist ein rechtlicher Zustand, der eintritt, wenn ein Rechtsgeschäft oder Vertrag von Anfang an ungültig ist und daher keinerlei rechtliche Wirkung entfaltet. Ein nichtiges Rechtsgeschäft ist von Beginn an als rechtlich bedeutungslos anzusehen.
Rechtliche Grundlagen
Die rechtlichen Grundlagen der Nichtigkeit sind im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. Sie legen die Bedingungen fest, unter denen ein Rechtsgeschäft von Anfang an ungültig ist, wie beispielsweise Formmängel oder Verstoß gegen gesetzliche Verbote.
Folgen bei Verstoß
Wenn ein Rechtsgeschäft als nichtig erklärt wird, hat es keine rechtlichen Auswirkungen. Die beteiligten Parteien sind nicht an das Geschäft gebunden und haben keine Ansprüche aus diesem Geschäft.
Verschiedene Aspekte der Nichtigkeit
- Absolute Nichtigkeit: Ein Rechtsgeschäft ist von Anfang an unwirksam und kann nicht geheilt werden.
- Relative Nichtigkeit: Ein Rechtsgeschäft ist nur gegenüber bestimmten Personen oder unter bestimmten Bedingungen ungültig.
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