Verkehrsrecht

In einem Autounfall verwickelt? Ich prüfe Ihre Ansprüche, egal ob Personen- oder Sachschäden und wickle alles  mit dem Unfallgegner und seiner Versicherung ab. Von Reparaturkosten bis Verdienstausfall – ich setze schnell und sicher Ihre Rechte durch. Egal ob Bußgeldbescheid oder Fahrerlaubnisrecht, ich stehe Ihnen zur Seite.

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Rechtsanwahltskanzlei Koyun

Ihr Anwalt für Verkehrsrecht

Unsere Fachkenntnisse als Anwälte im Verkehrsrecht resultieren aus langjähriger Erfahrung vor und außerhalb vom Gericht, sowie regelmäßiger Fortbildungen.

In einem Autounfall verwickelt? Ich prüfe Ansprüche aus Personen- und Sachschäden, übernehme die Kommunikation mit dem Unfallgegner und dessen Haftpflichtversicherung. Von Reparaturkosten bis Verdienstausfall – ich setze schnell und sicher Ihre Rechte durch. 

Aber auch wenn Sie gegen einen Bußgeldbescheid oder den Vorwurf einer Verkehrsstraftat vorgehen müssen, bin ich Ihr Ansprechpartner.

Definition von Alkohol am Steuer

Alkohol am Steuer bezeichnet die Situation, in der eine Person unter dem Einfluss von Alkohol ein Fahrzeug führt. Dies stellt nicht nur eine rechtliche Verletzung dar, sondern erhöht auch das Unfallrisiko erheblich.

Rechtliche Grundlagen

Die rechtlichen Grundlagen für Alkohol am Steuer sind im Straßenverkehrsgesetz (StVG) und der Straßenverkehrsordnung (StVO) verankert. In Deutschland gelten klare Grenzwerte für die zulässige Blutalkoholkonzentration (BAK) beim Führen eines Fahrzeugs. Das sind die wichtigsten Grenzwerte:

0,3 Promille: Bereits ab einem Promillewert von 0,3 Promille greift der Zustand der relativen Fahruntüchtigkeit. Gemeinsam mit Auffälligkeiten im Straßenverkehr begründet das bereits eine Strafbarkeit nach § 316 StGB. 

0,5 Promille: Ab einem Promillewert von 0,5 Promille begeht man auch ohne Fahrfehler eine Ordnungswidrigkeit, wenn man in diesem Zustand ein Fahrzeug führt. Ein solcher Verstoß hat regelmäßig ein Bußgeld, Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot zur Folge.

1,1 Promille: Ab einem Promillewert von 1,1 Promille greift der Zustand der sog. absolute Fahruntüchtigkeit beim Führen eines Kraftfahrzeuges. Dieser Wert gilt auch beim Führen von E-Scootern.  Hier macht man sich auch ohne Fahrfehler nach § 316 StGB strafbar.

1,6 Promille: Führen Sie im alkoholisierten Zustand ein Fahrrad, befinden Sie sich mit einem Promillewert von 1,6 Promille im Zustand der absoluten Fahruntüchtigkeit, bei dem das Führen eines Fahrrads nach § 316 StGB auch ohne Unfall strafbar ist.

Folgen bei Verstoß

Ein Verstoß gegen die Alkoholgrenzwerte kann schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, darunter Geldstrafen, Fahrverbote, der Entzug der Fahrerlaubnis, Punkte in Flensburg und in manchen Fällen sogar strafrechtliche Konsequenzen wie Geld- oder Freiheitsstrafen.

Definition von Fahren unter Drogeneinfluss

Fahren unter Drogeneinfluss bezeichnet das Lenken eines Fahrzeugs, während die Konzentration psychoaktiver Substanzen im Körper des Fahrers einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit hat. Dies schließt illegale Drogen sowie bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente ein.

Rechtliche Grundlagen

Die rechtlichen Grundlagen für das Fahren unter Drogeneinfluss sind im Straßenverkehrsrecht festgelegt. Es ist verboten, unter dem Einfluss von Drogen oder bestimmten Medikamenten am Straßenverkehr teilzunehmen.

Folgen bei Verstoß

Bei Nachweis von Drogen im Körper des Fahrers können die Konsequenzen ähnlich denen des Fahrens unter Alkoholeinfluss sein. Dies kann Geldstrafen, Fahrverbote, den Entzug der Fahrerlaubnis, Punkte in Flensburg und in schwerwiegenden Fällen sogar Freiheitsstrafen nach sich ziehen.

Verschiedene Formen von Fahren unter Drogeneinfluss

  • Konsum illegaler Drogen: Fahren unter dem Einfluss von Substanzen wie Cannabis, Kokain, Methamphetaminen, etc.
  • Einnahme bestimmter Medikamente: Fahrtüchtigkeit kann durch die Einnahme bestimmter verschreibungspflichtiger Medikamente, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen, eingeschränkt sein.

Definition von Geschwindigkeitsüberschreitung

Eine Geschwindigkeitsüberschreitung tritt auf, wenn ein Fahrzeugführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf einer Straße überschreitet. Dies stellt eine Verletzung der Verkehrsregeln dar und kann zu Gefahren im Straßenverkehr führen.

Rechtliche Grundlagen

Die rechtlichen Grundlagen für Geschwindigkeitsüberschreitungen sind im Straßenverkehrsrecht, speziell in der Straßenverkehrsordnung (StVO), definiert. Dort sind für verschiedene Straßentypen und Fahrzeugklassen Geschwindigkeitsbegrenzungen festgelegt.

Folgen bei Verstoß

Ein Verstoß gegen die Geschwindigkeitsbegrenzungen kann verschiedene Konsequenzen haben, darunter Geldbußen, Punkte in Flensburg, Fahrverbote und in einigen Fällen auch die Anordnung von Aufbauseminaren oder die Entziehung der Fahrerlaubnis. Schwere Verstöße können zudem strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Verschiedene Formen von Geschwindigkeitsüberschreitungen

  • Überschreitung innerhalb geschlossener Ortschaften: Verstoß gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung innerhalb von städtischen Gebieten.
  • Überschreitung außerhalb geschlossener Ortschaften: Geschwindigkeitsübertretungen auf Landstraßen oder Autobahnen.
  • Tempoüberschreitung in Baustellen: Besondere Gefahrenzone mit oft reduzierter Geschwindigkeitsbegrenzung.

Definition von Fahren ohne Fahrerlaubnis

„Fahren ohne Fahrerlaubnis“ bezeichnet die Nutzung eines Kraftfahrzeugs durch eine Person, die nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis oder einen gültigen Führerschein für das betreffende Fahrzeug oder Fahrzeugtyp verfügt.

Rechtliche Grundlagen

Das Fahren ohne Fahrerlaubnis stellt eine Verletzung der straßenverkehrsrechtlichen Bestimmungen dar und ist gemäß den Vorschriften des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) strafbar.

Folgen bei Verstoß

Die Konsequenzen für das Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis können erheblich sein und umfassen Geldstrafen, eine Anzeige wegen Straftatbestands des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, sowie in schwerwiegenden Fällen sogar Freiheitsstrafen. Zudem wird in vielen Fällen das Fahrzeug sichergestellt und es droht ein längeres Fahrverbot.

Verschiedene Formen von Fahren ohne Führerschein

  • Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis: Fahren eines Fahrzeugs, für das der Fahrer keine entsprechende Erlaubnis besitzt.
  • Fahren mit abgelaufener Fahrerlaubnis: Nutzung eines Fahrzeugs, obwohl die Fahrerlaubnis des Fahrers nicht mehr gültig ist.
  • Fahren ohne Begleitung (bei vorgeschriebener Begleitung): Verstoß gegen Auflagen einer begleiteten Führerscheinausbildung für junge Fahrer, bei der eine erwachsene Begleitperson erforderlich ist.

Definition von Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (Fahrerflucht)

Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, auch bekannt als Fahrerflucht, bezeichnet das Verlassen des Unfallorts nach einer Kollision oder eines Unfalls, ohne die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, die zur Feststellung der Personalien notwendig sind.

Rechtliche Grundlagen

Im deutschen Strafgesetzbuch ist die Fahrerflucht in § 142 StGB geregelt. Es handelt sich um eine strafbare Handlung, bei der der Unfallverursacher die Pflicht hat, nach einem Unfall anzuhalten, sich um Verletzte zu kümmern und die erforderlichen Feststellungen zu seiner Person zu ermöglichen. Diese Auskünfte dienen der Abwicklung von etwaigen Schadensersatzansprüchen der Unfallbeteiligten.

Folgen bei Verstoß

Die Strafen für unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (Fahrerflucht) sind abhängig von der Schwere des Vergehens. Es können Geldstrafen oder Freiheitsstrafen verhängt werden. Im Falle einer Fahrerflucht droht eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. Erschwerend kommt hinzu, dass eine regelmäßige Nebenfolge der Strafe ist, dass die Fahrerlaubnis entzogen wird und/oder eine Sperre zur Erteilung der Fahrerlaubnis erteilt wird.

Mögliche weitere Konsequenzen

  • Verlängerung der Fahrerlaubnissperre: Es kann zu einer längeren Sperre führen, bevor eine Fahrerlaubnis wiedererlangt werden kann.
  • Strafverschärfung bei Verletzung oder Tod: Bei Verletzungen oder Todesfällen kann die Strafe für die Fahrerflucht drastisch verschärft werden.

Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (Fahrerflucht) wird als schwerwiegendes Vergehen betrachtet und kann ernsthafte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, die gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des Strafgesetzbuches verhängt werden.

Definition von Nötigung im Straßenverkehr

Nötigung im Straßenverkehr bezieht sich auf das erzwungene, aggressive oder gefährliche Verhalten eines Verkehrsteilnehmers, das andere Verkehrsteilnehmer in ihrer Bewegungsfreiheit oder Sicherheit beeinträchtigt. Dies kann durch Bedrohung, aggressives Fahrverhalten oder das Erzwingen von Vorfahrtsverletzungen geschehen.

Rechtliche Grundlagen

Die rechtlichen Grundlagen für Nötigung im Straßenverkehr sind im Strafgesetzbuch (StGB) festgelegt. Die Vorschrift des § 240 StGB regelt die strafbare Handlung der Nötigung und kann auf Verkehrssituationen angewandt werden, wenn durch das Verhalten eines Verkehrsteilnehmers andere gefährdet oder genötigt werden. 

Die Voraussetzung für den Eintritt des Straftatbestandes ist, dass die Nötigung von einiger Intensität und Dauer ist.

Folgen bei Verstoß

Die Folgen für Nötigung im Straßenverkehr können schwerwiegend sein und umfassen Geldstrafen, den Entzug der Fahrerlaubnis, Punkte in Flensburg und in einigen Fällen sogar Freiheitsstrafen, insbesondere bei schwerwiegenden Gefährdungen anderer Verkehrsteilnehmer.

Verschiedene Formen von Nötigung im Straßenverkehr

  • Gefährliches Überholen: Erzwingen eines Überholmanövers in einer gefährlichen Verkehrssituation.
  • Bedrängen anderer Verkehrsteilnehmer: Zu dichtes Auffahren oder dauerhaftes Blenden, um andere Fahrer zu drängen, schneller zu fahren oder Platz zu machen.
  • Missachten der Vorfahrt: Das absichtliche Ignorieren der Vorfahrtsregeln, um andere Verkehrsteilnehmer zu zwingen, anzuhalten oder auszuweichen.

Definition von Verkehrsordnungswidrigkeiten

Verkehrsordnungswidrigkeiten umfassen alle Regelverstöße im Straßenverkehr, die als Ordnungswidrigkeiten gelten. Dies sind Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO) oder andere verkehrsrechtliche Vorschriften, die nicht als Straftaten, sondern als geringfügige Verstöße eingestuft werden.

Rechtliche Grundlagen

Die rechtlichen Grundlagen für Verkehrsordnungswidrigkeiten sind im Ordnungswidrigkeitenrecht, insbesondere in der Straßenverkehrsordnung (StVO), festgelegt. Sie umfassen Regelungen zu Geschwindigkeitsüberschreitungen, Parkverstößen, Nichtbeachten von Vorfahrtsregeln und ähnlichen Verstößen.

Folgen bei Verstoß

Die Folgen von Verkehrsordnungswidrigkeiten sind in der Regel geringer als bei Straftaten. Sie können Geldbußen, Punkte in Flensburg, Fahrverbote, Verwarnungen oder die Teilnahme an Aufbauseminaren umfassen, je nach Schwere des Verstoßes und der Wiederholungsfälle.

Verschiedene Arten von Verkehrsordnungswidrigkeiten

  • Geschwindigkeitsüberschreitungen: Überschreitung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit.
  • Parkverstöße: Falsches Parken, Parken ohne Parkschein oder Parken in Halteverboten.
  • Verstoß gegen Vorfahrtsregeln: Nichtbeachtung von Vorfahrtsregeln an Kreuzungen und Einmündungen.
  • Nichtbeachten von Lichtzeichenanlagen: Missachtung von Ampelsignalen oder Verkehrszeichen.
  • Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes: Nichttragen des Sicherheitsgurtes während der Fahrt.

Definition von Parkverstößen

Parkverstöße umfassen Regelwidrigkeiten beim Parken von Fahrzeugen, die gegen die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung (StVO) oder örtliche Parkregelungen verstoßen.

Rechtliche Grundlagen

Die rechtlichen Grundlagen für Parkverstöße sind in der Straßenverkehrsordnung (StVO) sowie in örtlichen Park- und Verkehrsvorschriften festgelegt. Sie regeln das ordnungsgemäße Parken hinsichtlich erlaubter Parkbereiche, Halteverbote, Parkdauern und spezifischer Markierungen.

Folgen bei Verstoß

Die Konsequenzen für Parkverstöße können Geldbußen, das Abschleppen des Fahrzeugs, das Aufbringen von Halteverbotsschildern oder Parkkrallen sowie das Anhängen von Bußgeldbescheiden sein. Wiederholte Verstöße können zu höheren Strafen und gegebenenfalls zu einem Punkt in Flensburg führen.

Verschiedene Arten von Parkverstößen

  • Falschparken: Parken in Halteverboten, Feuerwehrzufahrten, auf Gehwegen oder behindernd für andere Verkehrsteilnehmer.
  • Überschreiten der Parkdauer: Parken über die erlaubte Zeitdauer hinaus in zeitlich beschränkten Parkzonen.
  • Parken ohne Parkschein: Fehlen eines notwendigen Parkscheins in gebührenpflichtigen Parkbereichen.

Definition von Überladung

Überladung im Straßenverkehr bezieht sich auf die Situation, in der ein Fahrzeug mehr Gewicht oder Ladung transportiert, als es gesetzlich zugelassen ist oder als die Fahrzeugkonstruktion erlaubt.

Rechtliche Grundlagen

Die rechtlichen Grundlagen für Überladung sind im Straßenverkehrsrecht und speziell in den Vorschriften über zulässige Achslasten, Gesamtgewichte und Ladungssicherung festgelegt.

Folgen bei Verstoß

Bei Überladung können Geldbußen und in schwerwiegenden Fällen das Stilllegen des Fahrzeugs drohen. Zudem kann die Polizei das Fahrzeug anhalten und die Weiterfahrt untersagen, bis das Gewicht reduziert ist.

Verschiedene Formen von Überladung

  • Überschreiten des zulässigen Gesamtgewichts: Transport von Ladung, die das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs überschreitet.
  • Überschreiten der Achslast: Ladung, die die zulässige Achslast auf einer oder mehreren Achsen des Fahrzeugs überschreitet.
  • Nichtbeachtung von Ladungssicherung: Unzureichende Sicherung der Ladung, die das Fahrzeug instabil oder unsicher macht.

Definition von Verkehrsunfallregulierung

Verkehrsunfallregulierung bezeichnet den Prozess der Abwicklung und Klärung von Schadensersatzansprüchen und rechtlichen Angelegenheiten nach einem Verkehrsunfall zwischen beteiligten Parteien.

Rechtliche Grundlagen

Die rechtlichen Grundlagen für die Verkehrsunfallregulierung sind im Zivilrecht verankert. Sie umfassen Regelungen zur Schadensregulierung, Haftung, Beweislast sowie Versicherungsansprüchen im Falle eines Verkehrsunfalls.

Ansprüche bei einem unverschuldeten Verkehrsunfall

Im Kontext der Verkehrsunfallregulierung können die Folgen eine angemessene Schadensersatzleistung, Reparaturkostenübernahme, Ersatz für entstandene Kosten sowie gegebenenfalls rechtliche Auseinandersetzungen zur Klärung von Haftungsfragen sein.

Verschiedene Aspekte der Verkehrsunfallregulierung

  • Versicherungsansprüche: Klärung von Versicherungsansprüchen und Schadensregulierung mit den Versicherungsgesellschaften der beteiligten Parteien.
  • Haftungsfragen: Bestimmung der Haftung und Klärung der Schuldfrage nach den Umständen des Unfalls.
  • Rechtliche Abwicklung: Gegebenenfalls rechtliche Auseinandersetzungen, um Schadensersatzansprüche durchzusetzen oder Streitigkeiten beizulegen.

Ihr Rechtsanwalt in Bremen

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